Passives Einkommen mit P2P? So viel Aufwand steckt hinter P2P-Investments
P2P ist so schön einfach und so schön passiv. Aber warum frisst dieses „passive Einkommen“ dann so viel aktive Zeit?
P2P ist so schön einfach und so schön passiv. Aber warum frisst dieses „passive Einkommen“ dann so viel aktive Zeit?
Der Dezember steht ganz im Zeichen von P2P-Krediten: Mein erster Gastartikel zu P2P erscheint, während ich auf die ausfallenden Anbahnern bei Mintos reagiere.
Jeder soll die klassischen drei Nettomonatslöhne als Sicherheit zurücklegen, bevor er mit seinen Investitionen startet. Aber: Wohin mit ihnen? Ein paar tausend Euro auf dem Tagesgeldkonto von der Inflation auffressen zu lassen – ist das wirklich nötig? Aber wieviel Risiko darf man dem unantastbaren Notgroschen zumuten? Vorschläge aus der Privatinvestoren-Community.
Nach bald einem Jahr aktiven Investierens in P2P-Kredite ist es höchste Zeit, mir eine schicke Strategie zurechtzulegen – und nachträglich über Kreditarten, Plattformen und verschiedene Länder hinweg zu diversifizieren. Im Nachhinein gar nicht so einfach. Daher: Nichts wie ran an den Rebalancing-Speck!
Was lange währt, wird endlich gut: Last but not least ist der Haken hinter die Sparte „ETF“ gesetzt! Welche ETFs (ja, Mehrzahl!) es nun geworden sind, warum ich mich wie entschieden habe und warum ich den ersten Sparplan sofort wieder löschen musste, berichte ich in diesem heiteren Artikel.